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Das Los hat entschieden.
Gewinnerin Bea Landolt
"Weniger ist mehr" - die Idee der Gewinnerin
Mit dieser simplen, aber doch kraftvollen Idee hat Bea Landolt aus Kippel einen ZuZi beim Wettbewerb von KoKoTé, einem Projekt von uns, gewonnen. Die glückliche Gewinnerin wurde von Amene Nuri aus dem Lostopf gezogen. Wir gratulieren ihr von Herzen und wünschen ihr viel Freude mit ihrem neuen Begleiter.
Die Auflösung des Wettbewerbs zum Tag der Frau
Viele wunderbare Ideen sind zusammengekommen und dafür danken wir allen von Herzen. Diese wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
- "Wenn du ein neues Gerät kaufen willst, das du nicht oft brauchst: frage zuerst deine Nachbarn, ob sie eines hätten, um es dir auszuleihen." Sibylle Arnold aus Bürglen
- "Smile at people you don't know! It might be returned." Faria aus Flüelen
- "KoKoTé „Wohin“ … gemeinsam schaffen wir dass." Christine Portner aus Belp
- "Pflanzen Sie jedes Mal, wenn ein Kind der Familie oder eines Freundes geboren wird, einen ihm gewidmeten Baum!" Carine Garcia aus Uznach
- "Anstatt pauschalisieren, neugierig sein auf unsere Gegenüber." Franziska aus Basel
- "Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln." Anonym
- "Je rassemble toutes les poussières d’espoir en moi." Anonym
- "Comme les Anglais pendant la 2ème guerre mondiale (The Silent Minute / Big Ben) respectez chaque soir à 20h00. (21h00 à Londres) une minute de silence respectivement de prière pour la paix dans le monde, pour la fin des conflits… Merci !" Robert Kaspar aus Kloten
- "Gemeinsam Tanzen, Singen, Meditieren" Susanna Schuppisser aus Romanshorn
- "Namaskar" Anke aus Pfäffikon ZH
- "Behalte den Glauben an dich und an das Gute in den Menschen, um das Unmögliche möglich werden zu lassen." Zusammenfassung Anonym
- "Namasté Geste zu allen Menschen" Anonym
- "WUNSCH ANS UNIVERSUM: Gehe ins Freie …in den Wald, in den Garten, auf den Balkon, an deinen Lieblingsplatz in der Natur. Sei ganz bei dir und richte deine ungeteilte Aufmerksamkeit auf deinen innigen, friedlichen Wunsch. Sende diesen in Gedanken ans Universum. Begleite deinen Wunsch bis du ihn nicht mehr siehst und lass ihn dann los, lass ihn frei fliegen. Dabei kannst du auch deine Augen schliessen." Joanes Thom aus Zürich
- "Unsere Ängste und Sorgen aussprechen. Wenn wir nicht mehr sprechen mögen oder sprachlos sind, dies artikulieren und eine Kerze anzünden oder eine Blume platzieren an einem besonderen / zentralen Ort. ODER vor einer Sitzung o. ä. ein einfaches bekanntes Friedenslied anstimmen oder gemeinsam anhören, z.B. We shall overcome. ODER Ein Buch auflegen, in das alle, die mögen, einen Gedanken, einen Wunsch, ihre Hoffnung eintragen können." Anonym
- "Bleibt trotz allem positiv. Geniesst mit anderen das Leben und lacht zusammen." Mariann Christen aus Fahrwangen
- "Dass die Studenten aus der ganzen Welt die in Kiew studiert haben bei uns in Europa ihr Studium abschliessen können." Elisabeth Pfäfflin aus Zürich
- "Respekt und Verständnis für die Situation des Andern. Sich nicht so wichtig nehmen. Die Begierde besiegen." Eva Herger aus Seedorf